Die häufigsten Fehler beim Haustürkauf
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Die Haustür strahlt Kälte ab und es zieht
Eine gute Wärmedämmung der Tür und die Verwendung von Wärmeschutzverglasung ist sehr wichtig.
Die Dichtungen müssen umlaufend anliegen. Nur so sparen Sie Heizkosten.
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Sie hören Lärm und Autos durch die verschlossene Haustür
Eine höherwertige und dickere Tür mit einer zusätzlichen Dichtung bietet mehr Schallschutz.
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Die Haustür passt nicht zum Eingang
Ihre Haustür ist die Visitenkarte ihres Hauseingangs. Hier müssen Form, Proportion, Oberfläche und Beschläge passen. Mit unseren professionellen Visualisierungen können Sie sich einen sehr guten Eindruck über ihre Haustür verschaffen.
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Wind und Wetter haben ihrer Tür zugesetzt
Prüfen Sie bei der regelmäßigen Reinigung der Tür, ob die Oberflächenbeschichtung noch in Ordnung ist. Sollte dies nicht der Fall sein, sollten Schäden umgehend ausgebessert werden. Bauteile, bei denen sich die Beschichtung durch die Bewitterung gelöst hat, müssen nachgestrichen werden.
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Die Haustür ist nicht richtig montiert
Haustüren müssen ausreichend fest mit dem Baukörper verbunden werden. Die Fuge zwischen Türrahmen und Mauerlaibung muss gedämmt sein und beidseitig nach den Regeln der Technik abgedichtet werden.
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Bei Regen dringt an der Tür Wasser ins Haus ein
Einem üblich starken Regen halten gute Schwellen Stand. Werden außergewöhnliche Regenmengen oder Windverhältnisse regelmäßig erwartet, hilft ein Vorbau bei der Haustür oder ein besonderes Dichtungssystem.
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Die Haustür macht keinen sicheren Eindruck
Die Dreifachverriegelung, gute Beschläge und ein aufbohrsicherer Schließzylinder bewirken bei Standardhaustüren schon viel.
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Ihre Haustür hat sich verzogen
Die unterschiedlichen Temperaturen und Luftfeuchten bedingen ein „Arbeiten“ des Materials und damit ein gewisses Verziehen. Dieser Verzug wird im voll verriegelten Zustand gemessen. Die Dichtungen müssen in der Tür anliegen, um den Verzug zu begrenzen.
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Es tritt immer wieder Tauwasser an der Schwelle auf
Die Schwelle sollte nach Möglichkeit thermisch getrennt sein. Manchmal ist auch die Optimierung des Raumklimas erforderlich, um Tauwasser zu vermeiden.